Verteidige deine Daten
© Thomas Plaßmann
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Allgemeines

Nachfolgend gibt es einige konkrete Tipps, was du tun kann um deine Daten zu schützen. Im Menü findest du auch noch Hinweise zu konkreten Themen, wie etwa Smartphones, Facebook, Whatsapp, Google, Youtube oder Instagram. Schau einfach mal rein und mach dich schlau.

Passwortgestaltung

Laptop mit Nutzerdaten
Quelle: geralt / pixabay.com CC0

Eine zentrale Funktion bei der Absicherung von Computern oder Diensten nimmt meist eine Kombination aus Benutzername und Passwort ein. Letzteres ist hierbei von besonderer Bedeutung, da es sich um eines der letzten Geheimnisse handelt, die du hüten musst. Wie Passwörter funktionieren und was du beim Ausknobeln beachten solltest, erfährst du hier.

Phishing

Quelle: LfDI

Das "abfischen" von Passwörtern und Zugangsdaten ist ein beliebter Sport für Cyberkriminelle. Es ist nicht nur lästig, die Mails mit den oft stümperhaften Versuchen zu löschen, sondern  auch wichtig, diese zuverlässig als solche zu erkennen. Die Leute die dahinter stecken werden nämlich immer besser und wenn sie es drauf anlegen, kann es schwierig werden. Was du  beachten musst, erfährst du hier.

Browsersicherheit

Quelle: LfDI

Jeder Browser, egal ob auf deinem Computer, Smartphone oder Tablet, verfügt über Konfigurationsmöglichkeiten, die auch den Schutz deiner Daten verbessern können. Schau einfach mal rein um zu erfahren, ob du hier vielleicht noch was tun kannst. Es ist gar nicht so kompliziert.

Online-Speicher

Online-Speicher sind eine der wenigen konkreten Formen des sogenannten "Cloud Computing" und gleichzeitig die am stärksten genutzte. Dort werden nicht nur massenhaft Dateien abgelegt und ausgetauscht, sondern oft auch private Daten, die man vielleicht gar nicht dort haben möchte. Es gibt in bestimmten Bereichen Möglichkeiten, dies einzuschränken. Lies hier weiter um zu erfahren was du tun kannst, um mehr Kontrolle zu haben.

Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG)

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das seit dem 1.Oktober 2017 in Kraft getreten ist, richtet sich gegen die Verbreitung von Hass, Verleumdung und Fake-News in sozialen Netzwerken. Soziale Netzwerke mit mehr als 2 Millionen registrierten Nutzern werden dazu verpflichtet, gemeldete Einträge binnen 24 Stunden zu prüfen und gegebenenfalls zu löschen. Verstoßen die sozialen Netzwerke gegen dieses Gesetz, müssen sie mit hohen Bußgeldern rechnen. Kritiker befürchten, dass soziale Netzwerke auf Grund der geforderten schnellen Reaktionszeit aus Angst vor Bußgeldern im Zweifel Postings eher löschen, auch wenn sie möglicherweise von der Meinungsfreiheit gedeckt sind.